

Da lægen lidt senere kommer for at checke op på Jerry, kan han fortælle at brevene florerer.


Efter en uges tid dukker et anonymt brev op, der påstår at de ikke er bror og søster.

Han og søsteren Joanna flytter derfor til Lymstock, hvor de lejer et lille hus Little Furze af en sød ældre dame Miss Emily Barton. Lymstock, England, ca 1940.Jerry Butler er pilot i RAF og efter et slemt styrt har han brug for fred og ro til at komme sig så han kan smide krykkestokkene. Doch Christie schweift hier auch einmal ab, geht neue Wege in der Charakterzeichnung und das macht diesen Roman so faszinierend.Eine sehr emotionale Kriminalgeschichte. Und dabei kommt die eigentliche Kriminalgeschichte nicht zu kurz. Das Buch steckt voller vordergründiger und unterschwelliger Gefühle. Und damit hat sie meiner Ansicht nach recht. Man wird regelrecht in diese Erzählung hineingezogen, es bilden sich stille Hoffnungen und nicht umsonst bezeichnet die Autorin diesen Roman als einen ihrer stärksten. Christie zeichnet die Hauptpersonen hier besonders persönlich und sympathisch. Erst die Zuneigung Jerrys lockt das doch eigentlich intelligente Mädchen aus der Reserve.Mysteriöse Briefe und die Beziehung zwischen Megan und Jerry bilden die Fixpunkte dieser Geschichte. Doch die Ignoranz ihrer Familie ihr und ihren Bedürfnissen gegenüber, macht sie zu einem melancholischen Mädchen, das lieber noch einmal klein sein möchte. Megan lebt mit ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihren Halbbrüdern zusammen und ist eigentlich alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen. Besonders die kleine Megan hat es ihm angetan. Durch seine sympathische Art wird er schnell in die Gemeinde integriert. Er schildert den Fall aus seiner Sicht und kommt der Lösung gefährlich nahe, doch fehlt ihm das Selbstvertrauen, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen.Dass er in diese Stadt zieht, sieht er zunächst als eine gute Möglichkeit, Klatsch und Tratsch zu erfahren, um so seine Rückenheilung voranschreiten zulassen. Unterstrichen wird dies durch die Ich-Perspektive der Erzählung. Wie gut, dass die Pfarrersfrau Miss Marple zu Rate zieht.Auch wenn das Buch in die Reihe der Miss Marple Geschichten eingegliedert ist, so ist doch hier Jerry der eigentliche Protagonist. Niemand nimmt die Briefe wirklich ernst, bis eines Tages durch solche ein Brief getrieben, ein Selbstmord geschieht. Anonyme Briefe werden verschickt, die gespickt mit Obszönitäten und Unwahrheiten auch Jerry nicht verschonen. Er zieht vorübergehend mit seiner Schwester Joanna in die ländliche Stadt Lymstock. Jerry Burton soll auf ärztliche Anordnung „dem Stumpfsinn fröhnen“.
